Google Ads hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie neue Gebühren für Anzeigen in bestimmten Jurisdiktionen einführen werden. Diese Gebühren werden ab dem 1. Juli 2024 gelten und betreffen Anzeigen in Spanien, Italien und der Türkei.
Was sind diese Gebühren?
Die neuen Gebühren sind aufgrund von regulatorischen Kosten verbunden, die Google Ads für die Anzeigenschaltung in diesen Ländern entstehen. Diese Kosten werden direkt an die Werbetreibenden weitergegeben.
Wie hoch sind die Gebühren?
Die Gebühren variieren je nach Land. In Spanien beträgt die Gebühr 3%, in Italien 2% und in der Türkei 7%. Diese Gebühren werden automatisch zu den Anzeigenkosten hinzugefügt und können sich auf die tatsächlichen Kosten pro Klick (CPC) oder pro Konversion (CPA) auswirken.
Wie wirkt sich dies auf Werbetreibende aus?
Die neuen Gebühren können sich auf die Budgetplanung und die Performance von Anzeigenkampagnen auswirken. Werbetreibende müssen sich darauf einstellen, dass ihre tatsächlichen Kosten höher ausfallen als ursprünglich geplant.
Wie können Werbetreibende diese Gebühren verwalten?
Es gibt verschiedene Lösungen, um diese Gebühren zu verwalten. Zum Beispiel können Werbetreibende berechnete Metriken in ihren Berichten verwenden, um die Gebühren automatisch hinzuzufügen. Alternativ können sie auch Regeln in ihrem Google Ads-Konto einrichten, um die Gebühren vor der Optimierung von Anzeigen zu berücksichtigen.
Quelle: https://searchengineland.com/google-ads-introduces-new-surcharges-for-specific-jurisdictions-444636