OpenAI präsentiert mit Stolz SearchGPT, einen innovativen Prototyp für neue Suchfunktionen, die das Potenzial von KI-Modellen mit aktuellen Webinformationen kombinieren, um schnelle und präzise Antworten zu liefern. Dieser Prototyp wird derzeit einer begrenzten Benutzergruppe und Verlegern vorgestellt, um wertvolles Feedback zu sammeln. Ziel ist es, die besten Funktionen direkt in ChatGPT zu integrieren. Interessierte können sich auf die Warteliste setzen lassen, um den Prototyp zu testen.
Eine Revolution in der Suche
Die Suche im Internet kann oft zeitaufwendig und frustrierend sein, da mehrere Versuche erforderlich sind, um relevante Ergebnisse zu finden. SearchGPT soll diesen Prozess vereinfachen, indem es die konversationellen Fähigkeiten der KI-Modelle mit Echtzeitinformationen aus dem Web kombiniert, um schnellere und präzisere Antworten zu liefern.
Antworten mit Klarheit und Relevanz
SearchGPT bietet direkte Antworten auf Ihre Fragen, gestützt auf aktuelle Informationen aus dem Web und versehen mit klaren Links zu relevanten Quellen. Nutzer können Folgefragen stellen, ähnlich wie in einem Gespräch, wobei der Kontext jeder Anfrage berücksichtigt wird.
Zusammenarbeit mit Verlegern und Erstellern
OpenAI setzt sich für ein florierendes Ökosystem von Verlegern und Erstellern ein. SearchGPT hilft den Nutzern, Verlagsseiten und Inhalte zu entdecken, während es mehr Wahlmöglichkeiten bei der Suche bietet. Seit Jahrzehnten ist die Suche eine grundlegende Methode für Verleger und Ersteller, um Nutzer zu erreichen. Jetzt wird diese Erfahrung durch KI verbessert, indem hochwertige Inhalte in einer konversationellen Schnittstelle hervorgehoben werden.
Nicholas Thompson, CEO von The Atlantic, betont: „KI-Suche wird zu einem der wichtigsten Wege, wie Menschen das Internet navigieren, und es ist entscheidend, dass diese Technologie in einer Weise entwickelt wird, die den Journalismus und die Verleger respektiert und schützt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit OpenAI.“
SearchGPT verbindet Nutzer mit Verlegern, indem es diese in den Suchergebnissen deutlich nennt und verlinkt. Antworten enthalten klare, im Text benannte Quellenangaben und Links, damit Nutzer wissen, woher die Informationen stammen, und sich schnell mit weiteren Ergebnissen in einer Seitenleiste mit Quell-Links beschäftigen können.
Kontinuierliche Verbesserungen und Feedback
OpenAI arbeitet eng mit Verlegern zusammen, um diese Erfahrung zu gestalten und sucht weiterhin deren Feedback. Neben dem Launch des SearchGPT-Prototyps wird auch eine Möglichkeit für Verleger eingeführt, wie sie in SearchGPT erscheinen. Verleger haben somit mehr Wahlmöglichkeiten und können sich entscheiden, ob ihre Seiten in Suchergebnissen erscheinen, selbst wenn sie sich gegen die Teilnahme an generativem KI-Training entscheiden. Weitere Informationen zu den Verlegerkontrollen und OpenAIs Bots finden Sie hier.
Robert Thomson, Chief Executive von News Corp, sagt: „Für eine effektive KI-gestützte Suche muss sie auf den hochwertigsten, zuverlässigsten Informationen von vertrauenswürdigen Quellen basieren. Für ein Gleichgewicht im Universum muss die Beziehung zwischen Technologie und Inhalt symbiotisch sein und die Herkunft geschützt werden.“
OpenAI will das Erlebnis in Bereichen wie lokalen Informationen und Handel weiter verbessern. Ziel ist es, Feedback von Nutzern und Verlegern zu sammeln und die besten Erfahrungen in ChatGPT zu integrieren. Interessierte können sich hier für die Testversion von SearchGPT anmelden. Wird die Qualität mit der Suche von perplexity mithalten können?