Die nächste Generation der KI-Prozessoren
Amazon arbeitet intensiv an der Entwicklung eigener KI-Chips, die billiger und schneller als die von Nvidia sein sollen. Diese Initiative soll die Abhängigkeit von Nvidia-Chips reduzieren, die in Amazons Cloud-Dienstleistungen verwendet werden. Der sogenannte “Nvidia-Steuern” soll damit minimiert werden.
Ein Blick in Amazons Chip-Labor
In Amazons Chip-Labor in Austin, Texas, arbeiten Ingenieure an der Entwicklung neuer Server-Designs, die mit Amazons KI-Chips ausgestattet sind. Diese Chips konkurrieren direkt mit denen von Nvidia, dem Marktführer im Bereich der KI-Prozessoren.
Kostenlose Alternativen für Kunden
Amazon will Kunden dabei helfen, komplexe Berechnungen und enorme Datenmengen kostengünstiger zu verarbeiten. Die Firma hat bereits Erfahrungen mit der Entwicklung eigener Prozessoren gesammelt, wie z.B. den Graviton-Chip, der nicht-KI-Berechnungen ausführt und bereits in der vierten Generation ist. Die KI-Chips Trainium und Inferentia sind neuere Entwicklungen.
Ergebnisse und Prognosen
Während des jüngsten Prime Day hat Amazon eine Viertelmillion Graviton-Chips und 80.000 eigene KI-Chips eingesetzt, um den Ansturm auf seine Plattformen zu bewältigen. Dieser Ereignis hat einen Rekordumsatz von 14,2 Milliarden Dollar erzielt.
Quelle: https://www.artificialintelligence-news.com/news/amazon-strives-outpace-nvidia-cheaper-faster-ai-chips/